49 research outputs found

    Mapping Australian geophysics: a co-heading analysis

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    Todorov R, Winterhager M. Mapping Australian geophysics: a co-heading analysis. Scientometrics. 1989;19(1-2):35-56.Descriptive capacities of a new bibliometric method, namely co-heading analysis, are investigated. The method uses the appearance and co-appearance of classification subdivisions (headings) in the document records of 1988 INSPEC database to display correspondingly the main topics of Australian geophysics and their links. The findings, in the form of inclusion maps (resulting from multidimensional scaling and cluster analysis) provide new insights into geophysics national activity and into its structure

    Geokodierung von Autorenadressen in Publikationsdatenbanken. Abschlussbericht einer Untersuchung fĂĽr das Kompetenzzentrum Bibliometrie

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    Rimmert C, Winterhager M. Geokodierung von Autorenadressen in Publikationsdatenbanken. Abschlussbericht einer Untersuchung für das Kompetenzzentrum Bibliometrie. Bielefeld: Universität Bielefeld, Institute for Interdisciplinary Studies of Science (I²SoS); 2017.Es wurde ein Verfahren zur Geokodierung von Autorenadressen entwickelt und getestet, das Anwendungen ohne zusätzliche Lizenzkosten ermöglicht (auf der Basis von open access Quellen). Der Bericht stellt Grundzüge der Methode sowie eine Tabellenstruktur zur Bereitstellung der mit dem Verfahren erzielbaren Kodierungen vor. Die Methode weist im Grundsatz eine Parallelität zu dem bereits etablierten Verfahren der Institutionenkodierung auf (Zuordnung von Adressen zu Geo- wie Organisations-Entitäten)

    Schweizerische Präsenz an internationalen Forschungsfronten 1999

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    Winterhager M, Schwechheimer H. Schweizerische Präsenz an internationalen Forschungsfronten 1999. Center for Science and Technology Studies. Vol 2002,8. Bern: CEST; 2002.Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die Identifikation und Analyse der wichtigsten Forschungsfronten, an denen in der Schweiz tätige Forschende 1999 beteiligt waren. Schwerpunkte schweizerischer Forschungsaktivität werden durch ein bibliometrisches Profil auf der Grundlage einer Ko-Zitationsanalyse transparent gemacht. Die mit der Ko-Zitationsanalyse identifizierten Forschungsfronten liefern eine Abbildung der aktuellen Forschungslandschaft, die allein auf der Auswertung der Ströme formaler Kommunikation (Publikationen und Zitationen) beruht. In diesem Sinne ist das Verfahren unabhängig von bestehenden Klassifikationsschemata, disziplinären Zuordnungen und subjektiven Sichtweisen einzelner Experten. Es nutzt lediglich die durch die publizierenden Forscherinnen und Forscher selbst realisierten kognitiven Bezüge, um aktuelle Forschungsfronten zu identifizieren und ihre Relationen zueinander darzustellen. Der Bericht dokumentiert zunächst das Ergebnis der Suche nach den Forschungsfronten mit schweizerischer Beteiligung. Als Datenbasis wurde eine Ko-Zitationsanalyse des Jahrgangs 1999 des Science Citation Index Expanded und des Social Sciences Citation Index herangezogen. Diese Datenbasis besteht aus insgesamt 22942 Forschungsfronten aus allen disziplinären Bereichen. Die Forschungsfronten werden ohne vorgängige disziplinäre Kategorisierungen generiert und sind daher in besonderer Weise geeignet, interdisziplinäre Entwicklungen abzubilden. Aus dem Gesamtdatenbestand aller Fronten des Jahrgangs 1999 wurden diejenigen 2.404 ausgewählt, in deren Kern mindestens eine Publikation schweizerischen Ursprungs enthalten ist

    Disambiguation of author addresses in bibliometric databases - technical report.

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    Rimmert C, Schwechheimer H, Winterhager M. Disambiguation of author addresses in bibliometric databases - technical report. Bielefeld: Universität Bielefeld, Institute for Interdisciplinary Studies of Science (I²SoS); 2017.This report has been generated from an internal documentation about the institutional disambiguation developed and processed by the Bibliometric Group of Bielefeld University (part of the [Institute for Interdisciplinary Studies of Science - I²SoS](http://www.uni-bielefeld.de/i2sos/bibliometrie/)) since 2008 in the context of the [German Competence Centre for Bibliometrics](http://www.bibliometrie.info/)

    Institutionenkodierung als Grundlage fĂĽr bibliometrische Indikatoren

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    Winterhager M, Schwechheimer H, Rimmert C. Institutionenkodierung als Grundlage für bibliometrische Indikatoren. Bibliometrie - Praxis und Forschung. 2014;3(14):1-22.In diesem Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts vorgestellt, das im Kontext des im Aufbau befindlichen Kompetenzzentrums Bibliometrie für die deutsche Wissenschaft durchgeführt wird. Das Projekt hat die Gewinnung einer möglichst vollständigen, verlässlichen und nachhaltig nutzbaren Zuordnung der in WoS bzw. Scopus erfassten Publikationen mit deutschen Adressen zu real existierenden deutschen Institutionen zum Ziel. Die Ergebnisse werden mit einem teilautomatischen Verfahren erzielt, in dem die Erkennung von Textmustern in den Adressen eine wesentliche Rolle spielt. Zur Abbildung der Institutionendynamik werden auch Daten mit Zeitangaben zur Entwicklung der Institutionen und Sektoren der deutschen Forschungslandschaft erfasst. Ein Informationsaustausch mit interessierten Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland ist in Bezug auf die sie jeweils betreffenden Datensätze möglich, soweit die lizenzrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind

    Material zu einem bibliometrischen Profil der Wissenschaftsforschung

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    Göbel C, Winterhager M, Wohlgemuth M. Material zu einem bibliometrischen Profil der Wissenschaftsforschung. Bielefeld: Universität Bielefeld, Institute for Interdisciplinary Studies of Science (I²SoS); 2013.Die Studie analysiert die formellen Kommunikationsstrukturen des Feldes Wissenschaftsforschung, das u.a. auch als Wissenschafts- und Technikforschung, Science and Technology Studies (STS), Science, Technology and Society oder Science (Policy) Studies bezeichnet wird. Ziel der Untersuchung war, über wissenschaftliche Zeitschriften, herausragende Buchpublikationen und zentrale Akteure einander ergänzenden Zugänge zum Feld aufzuzeigen, um die innere Struktur und den Aktionsradius der Wissenschaftsforschung sowie ihre zeitliche Entwicklung zu beschreiben und letztendlich Aufschluss über Wachstums-, Differenzierungs- und Integrationsprozesse des Forschungsgebietes zu gewinnen

    Sichtbarkeit Deutschlands in den international fĂĽhrenden Zeitschriften der Wirtschaftswissenschaften. Bericht an den Wissenschaftsrat und an das Bundesministerium fĂĽr Bildung und Forschung (BMBF)

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    Weingart P, Schwechheimer H, Winterhager M. Sichtbarkeit Deutschlands in den international führenden Zeitschriften der Wirtschaftswissenschaften. Bericht an den Wissenschaftsrat und an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Bielefeld: Universität Bielefeld; 2001.Ziel der vorliegenden Studie war eine systematische Bestandsaufnahme der Publikationsaktivität und der mit den Publikationen erzielten Rezeptionswirkung (Zitationen) der deutschen Wirtschaftswissenschaften in den international führenden Journalen. Durch Recherchen im Social Sciences Citation Index konnte ein bibliometrisches Profil erstellt werden, das Rückschlüsse auf die Außenwahrnehmung der wissenschaftlichen Leistung der wichtigen deutschen Institutionen in den Wirtschaftswissenschaften erlaubt - so wie sie sich in den wichtigsten Fachzeitschriften in den letzten sieben Jahren niedergeschlagen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass Deutschland in den international führenden wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften wenig vertreten ist: die deutsche Beteiligung am weltweiten Publikationsoutput beträgt in diesem Gebiet nur 2 Prozent, allerdings mit steigender Tendenz seit Beginn der 90er Jahre (in den Naturwissenschaften liegt die deutsche Beteiligung über 7 Prozent). Auffällig bleibt in jedem Fall, dass andere europäische Länder wie die Niederlande, die Schweiz, Schweden und Belgien im Vergleich zu ihrer Größe sehr viel bessere Werte als Deutschland aufweisen. Auch hinsichtlich des mit den Publikationen ausgelösten Rezeptionserfolgs (Zitationsrate) schneidet Deutschland vergleichsweise bescheiden ab: England und Israel, die USA, Frankreich, Schweden und Belgien haben hier deutlich bessere Werte. Im letzten beobachteten Fünfjahreszeitraum (1995 - 1999) bildet Deutschland zusammen mit Italien und Japan die Schlussgruppe, deren Publikationen am wenigsten zitiert werden. Die Binnenanalyse lässt in Deutschland eine Spitzengruppe von zehn Institutionen erkennen, die sich in Bezug auf ihren Publikationsoutput deutlich herausheben, angeführt von der Universität Bonn und dem Institut für Weltwirtschaft in Kiel. In Hinblick auf den Rezeptionserfolg führt die Universität Mannheim das Feld an: ihre Publikationen konnten im Beobachtungszeitraum die meisten Zitationen auf sich ziehen und sie belegt auch nach der Zahl der erzielten Publikationen pro Publikation den ersten Platz. Unter den Institutionen mit vergleichsweise hohem Publikationsoutput (P>60) zeigen neben Mannheim die Universitäten München, das Wissenschaftszentrum Berlin, die Universität Bonn sowie die Berliner Humboldt-Universität deutlich überdurchschnittliche Zitationsraten

    ISSN-Matching of Gold OA Journals (ISSN-GOLD-OA)

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    Wohlgemuth M, Rimmert C, Winterhager M. ISSN-Matching of Gold OA Journals (ISSN-GOLD-OA). Bielefeld University; 2016.ISSN-GOLD-OA provides a matching list of ISSN for Gold Open Access (OA) journals. The intention was to compile a matching table as complete as possible by using different publicly available sources. The dataset can help to clear various ISSN-related issues in bibliometric studies on Gold OA. New release (2017): [https://pub.uni-bielefeld.de/data/2913654](https://pub.uni-bielefeld.de/data/2913654)

    The Role of Europe in World-Wide Science and Technology: Monitoring and Evaluation in a Context of Global Competition

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    Noyons ECM, Buter RK, van Raan AFJ, Schwechheimer H, Winterhager M, Weingart P. The Role of Europe in World-Wide Science and Technology: Monitoring and Evaluation in a Context of Global Competition. Leiden: Universiteit Leiden; 2000

    Bibliometric indicators for assessing strengths and weaknesses of West German science

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    Weingart P, Sehringer R, Winterhager M. Bibliometric indicators for assessing strengths and weaknesses of West German science. In: Raan AFJ van, ed. Handbook of quantitative studies of science and technology. Amsterdam [u.a.]: North-Holland [Publ. Co.]; 1988: 391-430
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